Homöopathie
similia similibus curentur
Ähnliches werde durch Ähnliches geheilt
Samuel Hahnemann
Was kann Homöopathie?
Vielleicht kennen Sie aus manchen Lebensphasen das Gefühl "neben sich zu stehen". Hier kann eine homöopathische Behandlung den nötigen Anstoß geben, damit Sie wieder ins Lot kommen. Gerade auch Kinder sprechen sehr gut auf homöopathische Mittel an. Häufig ist das so, als würden dann innerliche Knoten platzen und somit anstehende Entwicklungsschübe eingeleitet.
Bekannte Domänen der Homöopathie sind chronische Erkrankungen, häufig auch bei denen eine schulmedizinische Behandlung nicht zum befriedigenden Ergebnis geführt hat. Ebenso Behandlungen, die nach schulmedizinischer Praxis eine dauerhafte Anwendung von Medikamenten erforderlich machen oder bei denen mit sehr beeinträchtigenden Nebenwirkungen zu rechnen ist. Homöopathie wird auch empfohlen als begleitende Behandlung, um die Dosierung von bisher benötigten Medikamenten zu reduzieren oder diese langsam ausschleichen zu können.
In der Notfallbehandlung werden homöopathische Mittel erfolgreich eingesetzt, um Heilungsprozesse zu beschleunigen und Schockzustände und Traumata schneller bewältigen zu können.
Vom Prinzip her können alle Krankheitsgeschehen homöopathisch behandelt werden, solange sie nicht auf einem Substanzverlust beruhen, wie z. B. bei entfernten oder fehlenden Organen. Jedoch können auch hier durch homöopathische Behandlung die Begleiterscheinungen gelindert werden.
Manche Menschen finden in der Homöopathie eine Alternative zu überfüllten Arztpraxen, in denen sie sich entpersonifiziert und "abgefertigt" fühlen.
Lesen Sie den gesamten Artikel im pdf:
- Was kann Homöopathie?
- Anwendungsbeispiele
- Behandlung
- Grundlagen